Porsche SE erzielt in den ersten neun Monaten ein Konzernergebnis nach Steuern von 2,20 Milliarden Euro

Steigerung um 34 Prozent / Prognosen für das Geschäftsjahr 2017 unverändert

Stuttgart, 7. November 2017. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, hat im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2017 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 2,20 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 1,64 Milliarden Euro) erzielt. Dies entspricht einer Steigerung um 34 Prozent. Das Konzernergebnis der Porsche SE ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, in Höhe von 2,26 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 1,69 Milliarden Euro) beeinflusst.  

Die Nettoliquidität des Porsche SE Konzerns beläuft sich zum 30. September 2017 auf 961 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2016 hatte die Nettoliquidität 1,30 Milliarden Euro betragen. Dieser Rückgang ist insbesondere auf den Erwerb der PTV AG Anfang September zurückzuführen.  

Das Eigenkapital des Porsche SE Konzerns erhöhte sich auf 30,44 Milliarden Euro (31. Dezember 2016: 27,89 Milliarden Euro).  

Die Porsche SE geht auf Grundlage ihrer derzeitigen Konzernstruktur – insbesondere aufgrund der Erwartungen des Volkswagen Konzerns zu seiner künftigen Entwicklung und der bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf mögliche Sondereffekte im Zusammenhang mit der Dieselthematik – für das Geschäftsjahr 2017 weiterhin von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,1 Milliarden Euro und 3,1 Milliarden Euro aus. Zudem strebt die Porsche SE unverändert eine positive Nettoliquidität an, die sich zum 31. Dezember 2017 ohne Berücksichtigung künftiger Investitionen voraussichtlich zwischen 0,7 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro bewegen wird.  

Die Konzernquartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 der Porsche Automobil Holding SE finden Sie unter: www.porsche-se.com/investor-relations/finanzpublikationen/