Konzernergebnis nach Steuern legt deutlich zu

Nettoliquidität nahezu unverändert bei 558 Millionen Euro

Stuttgart, 19. Mai 2021. Das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, legte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2021 deutlich auf 995 Millionen Euro zu. Im Vorjahreszeitraum betrug es 99 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, in Höhe von 1,0 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 108 Millionen Euro) beeinflusst. Der deutliche Anstieg des at Equity-Ergebnisses ist auf die trotz der anhaltenden Covid-19-Pandemie positive Ergebnisentwicklung des Volkswagen Konzerns zurückzuführen.

Die Nettoliquidität des Porsche SE Konzerns blieb zum 31. März 2021 mit 558 Millionen Euro nach 563 Millionen Euro zum Stichtag 31. Dezember 2020 nahezu unverändert.

Für das Geschäftsjahr 2021 geht die Porsche SE weiterhin von einem positiven Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,6 Milliarden Euro und 4,1 Milliarden Euro aus. Auch die Prognose zur Konzern-Nettoliquidität bleibt unverändert. Sie liegt – ohne Berücksichtigung künftiger Investitionen und Desinvestitionen – in einem Korridor zwischen 0,4 Milliarden Euro und 0,9 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2021.

Die Porsche Automobil Holding SE ist eine börsennotierte Holdinggesellschaft mit Beteiligungen in den Bereichen Mobilitäts- und Industrietechnologie, die seit 22. März 2021 im MDAX gelistet ist. Die Porsche SE versteht sich primär als Ankeraktionär und langfristiger Investor des Volkswagen Konzerns, an dem sie 53,3 Prozent der Stammaktien hält.

Die Konzernquartalsmitteilung zum 1. Quartal 2021 der Porsche Automobil Holding SE finden Sie unter: www.porsche-se.com/investor-relations/finanzpublikationen/