Porsche SE im ersten Quartal wieder in den schwarzen Zahlen

Konzernergebnis nach Steuern von 661 Millionen Euro / Nettoliquidität von 1,66 Milliarden Euro / Prognosen für das Geschäftsjahr 2016 unverändert

Stuttgart, 7. Juni 2016. Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart ("Porsche SE"), hat im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2016 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 661 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 870 Millionen Euro) erzielt. Dieses ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, in Höhe von 674 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 882 Millionen Euro) beeinflusst.

Die Nettoliquidität des Porsche SE Konzerns beläuft sich zum 31. März 2016 auf 1,66 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2015 hatte die Nettoliquidität 1,70 Milliarden Euro betragen.

Das Eigenkapital des Porsche SE Konzerns erhöhte sich auf 27,35 Milliarden Euro (31. Dezember 2015: 27,11 Milliarden Euro).

Die Porsche SE geht auf Grundlage der derzeitigen Konzernstruktur - insbesondere aufgrund der Erwartungen des Volkswagen Konzerns zu seiner künftigen Entwicklung und der bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf mögliche Sondereffekte im Zusammenhang mit der Dieselthematik - für das Geschäftsjahr 2016 weiterhin von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 1,4 Milliarden Euro und 2,4 Milliarden Euro aus. Zudem strebt die Porsche SE unverändert eine positive Nettoliquidität an, die sich zum 31. Dezember 2016 - ohne Berücksichtigung künftiger Investitionen - voraussichtlich zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,5 Milliarden Euro bewegen wird.

Die Porsche SE veröffentlicht ihre Quartalszahlen aufgrund veränderter rechtlicher Rahmenbedingungen erstmals als Konzernquartalsmitteilung und stellt diese zum Download zur Verfügung unter: http://www.porsche-se.com/investorrelations/konzernquartalsmitteilung